Moteur a forces non equilibrees
专利摘要:
公开号:WO1981000138A1 申请号:PCT/CH1980/000079 申请日:1980-07-04 公开日:1981-01-22 发明作者:I Szelle 申请人:I Szelle; IPC主号:F03G7-00
专利说明:
UNBALANZ - KRAFTMASCHINE Gegenstand vorliegender Erfindung ist Wiederholende Ueberbal anci erungendeKraftmaschine Mit Oder Ohne Gravitationskraft. Sie wirken unter dem Szellesche Wiederholendes Ueberbalancierungs-System, welches liegt in folgende Tatsache: Wo mehre Kräfte wirken, dort gibt es Möglichkeit zur Ueberbalancierung. Wo Ueberbalancierung ist, dort gibt es Möglichkeit zu Energie frei werden. Zur Ueberbalancierung brauchende Energie bei manchen Fällen weniger ist, als von gleiche Ueberbalancierung gewinnende Energie. Die Erfindung kann auf ganz verschiedene Arten realisiert werden, darum man kann nicht genau bestimmen jede Maschinenteile, aber die- folgende Sachen sind nötig zu jeder Wiederholenden Ueberbalancierungenden Kraftma Maschine. 1. Stabile Stelle, welche lässt keine schädliche Bewegung geschehen und versichert die Wirkung der Maschine. 2. Bleibende (= beständige, dauernde) Kraft oder Kräfte (zum Beispiel:Gravitationskraft, Gasdruck, Vakuum, Federkraft, und so weiter) 3. Balancierungendes Instrument 4. Balancierungs-Störerteil Wirkung der Wiederholenden Ueberbalancierungenden Kraftmaschine ist die Folgende: Auf den Balancierungender-Instrument wirken zwei gleich grosse Kräfte. (Die Kräfte können Gravitations-Kräfte auch sein.) Weil die Kräfte gleich gross sind, ist der Balancierungender-Instrument in Balance. Von Balancierungs-Störerteil stammt eine (oder mehrere) Störung, welche eine von zwei Kräften verkleinert oder vergrössert und so entsteht eine Ueberbalancierung. Das Balancierungender-Instrument macht eine Bewegung nach vorwärts. Nachher wird der Prozess wiederholt werden. Zur Balancierung kann man nicht nur zwei Kräfte, sondern mehrere Kräfte auch benützen, aber sie müssen zur Balancierung passend sein. Die zwei oder mehrere Kräfte können aus einer Kraft stammen, durch Kraftverteilung. Der Balancierungs-Störerteil kann viel verschiedene Sorten sein. Sie sind vorherrschend Energiereservatoren. Bei Wirkung der Maschine, sie (die Ba lance-Störer) reservieren Energie und durch diese Energie stellen sie sich zurück in das Anfangsstadium. Man kann nur ein oder auch mehrere Balancierungs-Störerteile zur gleichen Maschine benützen. Schon früher war Hydro-mechanische Gravitations-Kraftmaschine beim Patentamt (in Bern) gemeldet. Die Flüssigkeiten haben besondere Eigenschaften. 1. Können sie Kraft oder Energie zu verschiedenen Plätzen, nach verschiedenen, wechselbarenRichtungen liefern. 2. Die Flüssigkeiten haben ein Gewicht, welches bei manchen Fällen bedeutungsvoll sein kann. Die Gravitationskraft hat auch besondere Eigenschaften. Die Gravitationskraft geht durch in den Materien. Sie braucht keinen freien Platz, und keine Führungsmaterie, als die mechanischen Kräfte. Die besonderen Eigenschaften der Gravitationskräfte sind auch nicht immer nötig, darum kann man die Gravitationskraft bei manchen Fällen mit anderer Kraft ersetzen. Zum Beispiel: Eine lange Feder kann in eine kleine Distanz kaum änderliche Ziehungskraft leisten. Von grossem Raum stammender Pressgasdruck oder-Vakuum kann auch fast unveränderlich bleiben bei kleiner Leistung. Also, wenn Gravitations-Kraftmaschine kann sein, Kraftmaschine ohne Gravitationskraft auch kann sein, und wie die zeichnerischen Beispiele zeigen, gibt es Wiederholende Ueberbalancierungende Kraftmaschine auch ohne Gravitationskraft. Wenn es Kraftmaschine gibt, welche keine Gravitationskraft oder keine fremde Energie braucht, kann die Energie nicht ewigbleibend sein. Sie können entstehen und vernichtet werden. Das Szellesche Ueberbalancierungs-System zeigt die Möglichkeit zu solchen Wiederholenden Ueberbalancierungenden Kraftmaschine zu bauen, welche Gravitationskraft braucht und welche keine Gravitationskraft braucht zu ihrer Wirkung. In den Wiederholenden Ueberbalancierungenden Kraftmaschine muss wieder und wieder Balancierung geschehen, und diese Balancierung muss von Zeit zu Zeit einseitig oder beidseitig, aber nicht gleichzeitig und gleichmässig in gleicher Richtung gestört werden, so kann Wiederholende Ueberbalancierung entstehen. Man kann mehrere Wiederholende Ueberbal anci erungendeTeile zusammenbauen. Es gibt Möglichkeit, solche Wiederholende Ueberbalancierun gende Kraftmaschine zu bauen, wo die balancierungenden Kräfte nicht auf beiden Seiten gleich gross sind. Energieträger, Balancierungs-Instrument oder Balancierungs-System, Balancierungs-Störer können verschiedene Arten, Sorten oder Formen sein. Wichtig ist, sie passen zueinander und sie (die Maschinenteile) wirken so, dass das Endprodukt menschlich nutzbare Energie werden kann. Balancierungs-Störer kann der Boden oder ein einfaches Ding auch sein, aber Balancierungs-Störer kann auch eine komplizierte Sache sein. Genau so bei anderen Maschinenteilen, sie können ganz einfach oder sehr kompliziert sein. Die Erfindung ist: Erkennen der Möglichkeiten zur Wiederholenden Ueberbalancierung und Bauen und Benützen der Wiederholenden Ueberbalancierungenden Kraftmaschinen, welche mit oder ohne Gravitations Kraft wirken können. Figur 1 1 Kurbelwellen-Zapfen2 Kurbelwange 3 Kurbel zapfen 4 Kraftträger-Halter (Gurt oder Kette, und so weiter) 5/1 Kontaktknopf 5/2 Kraftträger-Zapfen 5/3 Kraftträger-Ring 5/4 Kraftträger (Feder) 6/1 Gegenhalter-Platte6/2 Gegenhalter-Stange (oder Seil, und so weiter) 6/3 Gegenhalter-Kraftträger (Feder oder etwas anderes) Figur 1 zeigt eine Kurbelwelle (1), (2), (3). An dem Kurbelzapfen (3) liegt ein Kraftträgerhalter (4). Auf dem Kraftträger (4) fix montiert sind die Kontaktknöpfe (5/1). Der Kraftträger (5/4) zieht den Kraftträger-Halter (4) durch die Kraftträgerringe (5/3) und Kraftträger-Zapfen (5/2). (Die Kraftträger 45/4)müssen sehr gut elastisch sein. Wenn ein Kraftträger eine Feder ist, muss sie sehr lang sein. Wenn die Kurbelwelle sich dreht, der Kraftträger dar nicht seine Ziehungskraft viel verändern.) Wenn mehr Kurbelzapfen materiallich zusammenhängend miteinander wirken, aber zeitlich gleiche Distanz voneinander halten, so können sie einander ba iancieren. Bei jedem Kraftträgerhalter(4) muss mindestens ein Balancierungs-Störungsteil (6/1, 6/2, 6/3) sein. Balencierungs-Störerteil kann viele Sorten sein. Bei diesem Beispiel, die Gegenhalter-Platte (6/1), die Gegenhalterstänge(6/2) und der Gegenhalter-Kraftträger (6/3) zusammen bilden sie ein Balen cierungs-Störungstei1. Wenn der Kontaktknopf (5kl)die Gegenhalter-Platte (6/1) berührt, wird ein Teil der Kraftträger-Kraftbei der Gegenhalter-Platte aufgehalten. So wird der Kurbelzapfen (3) weniger belastet. Diese Entlastung kann immer auf einer Seite der Kurbelwelle auftreten, weil der Kraftträger-Halter (4) auf einer Seite der Kurbelwelle auftreten kann, weil der Kraftträger-Halter (4) auf dem Kurbelzapfen (3): :soeingestellt ist. (Es kann auch einen oder mehrere Balancierungs-Störungsteile auf der anderen Seite der Kurbelwelle haben, aber diese müssen den Kurbel zapfen (3) von Zeit zu Zeit belasten.) Figur 2 1 Kurbelwellen-Zapfen 4 Kraftträger-Halter (Gurt 2 Kurbelwange 5 Gewicht 3 Kurbel zapfen Diese Figur zeigt deutlich, wie eine Kurbelwelle (1) mit dem Kräftträger(5) und Kraftträger-Halter (4) aussehen kann. Bei diesem Beispiel sind die Kraftträger Gewicht (5).-Bei Figur 1 sind die Kraftträger (siehe Figur 1, 5/4) die Federn Figur 3 1 Kurbelwellen-Zapfen 2Kurbelwange 3 Kurbel zapfen 4 Kraftträger-Halter (Gurt oder Kette) 5 Kraftträger (Gewicht) 6 Schwung rad 7 Kurbel kreis (welcher gleich gross it wie das Schwungrad) Figur 3 ist ganz ähnlich wie Figur 2. Bei Figur 3 ist ein Schwungrad (6). Manchmal kann ein solches (6) nötig sein, weil nicht immer eine Entlastung bei der Kurbelwelle ist. Wo mehrere Kurbel zapfen wirken, dort kann auch ein kleineres Schwungrad unnötig sein. Bei Figur 3 ist der Kurbeizapfen (3) gross. Zu grosse oder zu kleine Kur bei zapfensind nicht gut. Halbrunde Kurbel zapfen oder Kettenrad, oder ähnliche Sachen machen die Leistung besser als runde. Figur 4 1 Kurbelwelien-Zapfen2 Kurbelwange (kreuzförmig) 3 Kurbel zapfen 4 Kraftträger-Halter 5 Kraftträger (Gewichte) 6 Flüssigkeit 7 Flüssigkeits-Behälter Figur 4 zeigt eine kreuzförmige Kurbelwelle mit vier Kurbelzapfen (3). Also nicht nur ein, aber mehrere Kurbel zapfen (oder Kettenräder, oder ähnliche Sachen) können nebeneinander montiert werden. Natürlich dürfen hier die Drehungsmedien (3) (=Zapfen Kettenräder und so weiter) nicht so gross sein, wie bei Figur 3, wo nur ein Kurbel zapfen (3) ist. Figur 4 zeigt noch ein Flüssigkeits-Behälter (7) mit Flüssigkeit (6). Untenstehender Kraftträger-Halter (4) ist schon ein wenig in der Flüssigkeit (6). Wenn das Kurbel kreuz sich dreht, kann das Gewicht (5) (unten) in die Flüssigkeit (6) eintauchen, und diesmal weniger Kraft auf das Kurbel kreuz wirken, (Also das Gewicht (5) bleibt in dem Balancekreis. Es (5) entfernt sich nicht von dem und man muss es nicht dahin zurückheben.)weil das Gewicht (5) einen Teil aus seiner Kraft in der Flüssigkeit (6) abgibt. Das Gewicht (5) kann nur auf einer Seite der Kurbelwelle abtauchen, darum wird immer das Gleichgewicht auf einer Seite der Kurbelwelle gestört werden. Auf der anderen Seite der Kurbelwelle bleibt das Drehmoment gleich (als es jetzt ist), darum entsteht die Kraftänderung in dem Balancekreis, und die Gewichte (5) bleiben im Balancekreis. Das grössere Drehmoment dreht das Kurbelkreuz, wenn der Drehmoment-Unterschied genügend ist, kann die Reibungskraft überwältigtwerden.Figur 5 Figur 5 zeigt eine Kurbelwelle. Jede Wiederholend-Ueberbalancierende Kraftmaschine braucht ein Medium, wodurch Balancierung geschehen kann. Dieses Medium kann auch eine Kurbelwelle oder ähnliche Sache oder ein Balken sein, ein Rad oder irgendein starrer Körper, oder eine Flüssigkeit, oder ein Gas, welche die Kraft übergeben kann. Bei der Balancierung kann mehrfachige Kraftübertragung sein, wo nicht nur ein, sondern mehrere Medien bei der Kraftübertragung teilnehmen. Figur 6 1 Kurbelwellen-Zapfen2 Kurbelwange 3 Kurbel zapfen 4 Stange 5 Gewicht 6 Rad 7 Balken 8 Feder (Druckfeder) 9 Feder (Ziehungsfeder) 10 Gewicht 11 Feder (Druckfeder) 12 Rad 13 Drehstand 14 Zwischenstück 15 Winkel 16 Drehstand Diese Zeichnung zeigt ein Element, welches zum Wiederholenden Ueberbalancierenden System passt. Kraftträger (5) hat immer ein Gewicht. Dieses Gewicht ist immer gleich. Kraftträger (8 und 9) sind Federn. Sie (8 und 9) können so lang sein, dass bei Drehung der Kurbelwange (2) sich ihre Kräfte kaum verändern. Trotzdem diese kaum veränderlichen Kräfte, kann das Element in differenter Stelle sein, differente Kraft ausüben auf die Kurbelwelle, weil die Stange (4) an zwei Punkten aufgehängt ist. Bei Bewegung der Stange (4), bei Drehstand (13) tritt die Kraftänderung vor und wird die Kraft bei dem Kurbel zapfen auch verändern. Wenn der Kurbel zapfen(3) rechts vom Kurbelwellenzapfen (1) steht, können die Federn (8 und 9) mehr die Stange (4) heben, weil das Gewicht (1G)den Balken (7) abwärtsdrückt. Der Ba-ken (7) verändert die Richtung des Druckes beim Drehstand (13) und hilft für die Federn (8 und 9) die Stange (4) heben. Gleichzeitig macht ein Druck durch Zwischenstück (14) und Winkel (15) auf die Feder (11), welche die Stange vorwärtsdrückt. Wenn der Kurbelzapfen (3) links vom Kurbelwellenzapfen (1) steht, können das Gewicht (5) und Gewicht (10) mehr Kraft ausüben auf den Kurbelzapfen (3) und auf die Federn (8 und 9), deshalb ist ein solcher Maschinenteil bei Wiederholender Ueberbalancierung nutzbar. Figur 7 1 Kurbelwellen-Zapfen2 Kurbelwange 3 Kurbel zapfen4 Stange 5 Gegenhalter 6 Gewicht Figur 7 ist ähnlich wie Figur 9. WeitereBeschreibung ist bei Figur 9 zu finden. Figur 8 1 Kurbelwellen-Zapfen 2 Kurbelwange 3 Kurbel zapfen 4 Stange 5 Gegenhalter 6 Gewicht 7 Feder (Druckfeder) Figur 8 ist ähnlich wie Figur 9. Weitere Beschreibung ist bei Figur 9 zu finden. Figur 9 1 Kurbelwellenzapfen 2 Kurbelwange 3 Kurbel zapfen 4 Stange 5 Gegenhalter 6 Gewicht Figur 7, Figur 8 und Figur 9 sind ähnlich. Jede hat einen Gegenhalter (5). Jeder Gegenhalter (5) verteilt den Druck, wo von dem Gewicht und der Stange (4) stammt. Wenn der Kurbelzapfen näher beim Gegenhalter (5) ist, liegt weniger Druck auf dem Kurbel zapfen (3) und mehr Druck drückt den Gegenhalter (5). Wennder Kurbelzapfen (3) weit ist von dem Gegenhalter (5), drückt mehr Kraft den Kurbelzapfen (3), und weniger den Gegenhalter (5). Diese Tat sieht so aus, wie wenn Kraft zum Kurbelzapfen führen würde oder Kraft vom Kurbel zapfen (3) wegführen würde. Diese Kraftänderungen sind nutzbar bei der Wiederholenden Ueberbalancierung.Figur 10 1 Kurbelwellen-Zapfen2 Kurbelwange 3 Kurbel kreis 4 Kurbeizapfen 5 Stange 6 Hebelarm 7 Hebelarm 8 Hebelarm9 Hebelarm 10 Rad 11 Rad 12 Rad 13 Rad 14 Gegenhalter 15 Gegenhalter 16 Gegenhalter 17 Gegenhalter Diese Zeichnung zeigt eine schwere Stange (5). Sie ist auf einen Kurbelzapfen (4) montiert. Die andere Seite der Stange (5) steht in der Luft und kann nicht abfallen, weil die Hebelarme (6, 7, 8 und 9) bei den Rädern (10, 11, 12 und 13) beim Gegenhalter aufhängen (14, 15, 16 und 17). Diese Zeichnung macht auch klar, dass es die Möglichkeit gibt, in einem Kreislauf (bei Kurbel zapfen (4)), die Kraft regelmässig verändert, ohne dass die Masse des Kraftträgers (5) verändert werden. Diese physikalische Tat ist auch nutzbar bei der Wiederholenden Ueberba 1 anci erungenden Kraftmaschine. Figur 11 1 Kurbelwellen-Zapfen2 Kurbelwange 3 Kurbel kreis 4 Kurbel zapfen 5 Fixscheibe 6 Bewegungsscheibe7 Stange 8 Rad 9 Zapfen 10 und Ständer 'il12 Gegenhalter 13 Gegenhalter14 Gegenhalter 15 Gegenhalter Diese Figur ist ähnlich wie Figur 10. Die bedeutungsvolle Differenz ist zwischen den zwei Figuren nur, Figur 10 hat Hebelarme (6, 7, 8 und 9), bei Figur 11 sind keine Hebel arme, aber eine Bewegungsscheibe (6) ist vorhanden, darauf sind die Zapfen (9) montiert, welche (9) die Räder (8) halten.Figur 11 zeigt auch, wie man die Kraft bei Kurbel zapfen (4) verändern kann. Dieses Beispiel ist nur eines von zahlreichen Möglichkeiten, welche die Kräfte bei einem Balancierungssystemverändernlassen. Figur 12 A Arm (sie halten die Gewichte) G Gewicht R Rad H Gegenhalter In einem mit mehreren gewichtshaltigen- Kreislaufkann die Balance von aussen regelmässig gestört werden. Dazu ist ein Beispiel in Figur 12. Das untere Gewicht ist von seiner Ruhestelle ausgehebt. In der rechten Seite stehende Gewichte können nicht so viele Kraft auf die Arme ausüben, wie als die in der linken Seite liegende Gewichte, so ist das Gleichgewicht gestört worden. Dieses System ist auch nutzbar bei Wiederholender Ueberbalancierender Kraftmaschine. Figur 13 I/A-L Untergestell (links) I/A-R Untergestell (rechts) I/B-l-LFeder (linke Seite) I/B-1-R Feder (rechte Seite) I/B-2-L Gegenhalter (linke Seite) I/B-2-R Gegenhalter (rechte Seite) I/G-l WaagebalkenI/G-2 Kraftträger-Halter I/G-3 Gewicht I/G-4-L Feder (linke Seite) I/G-4-R Feder (rechte Seite) I/G-5-L Feder (linke Seite) I/G-5-R Feder (rechte Seite) I/M-L Ständer (linke Seite) I/M-R Ständer (rechte Seite) I/S-l-l-L Feder (linke Seite) I/S-l-l-RFeder (rechte Seite) I/S-1-2-L Kontaktknopf (linke Seite) I/S-1-2-RKontaktknopf (rechte Seite) I/S-1-3-LFeder (linke Seite) I/S-1-3-R Feder (rechte Seite) I/S-1-4-L Stange (linke Seite) r/S-1-4-R Stange (rechte Seite) I/S-2-L Zwischenstück (linke Seite <RTI ID=10.4> I/5-2-RZwischenstück (rechte Seite) 1/S-3-LHebelarm (linke Seite) I/S-3-R Hebelarm (rechte Seite) I/S-4-L Bewegungsrichtarm (linke Seite) I/S-4-R Bewegungsrichtarm (rechte Seite) I/S-5-1-L Kraftträger-Halter (linke Seite) I/S-5-1-R Kraftträger-Halter (rechte Seite) I/S-5-2-L Feder (linke Seite) (sie muss lang sein) I/S-5-2-R Feder (rechte Seite) (sie muss lang sein) I/S-5-3-L Feder (linke Seite) I/S-5-3-R Feder (rechte Seite) I/S-5-4-L Gewicht (linke Seite) I/S-5-4-R Gewicht (rechte Seite) Figur 13 zeigt ein Wiederholendes Ueberbalancierendes System. Hier sind zwei Kraftveränderungsgefüge (beide haben I/S Zeichnungen) mit einem Ba lancier-System(die Teile haben I/G Zeichnungen) zusammengebunden. Die Wirkung ist die folgende: Bei einem besonderen Fall ausgenommen, I/G-3 (Gewicht) kann nicht in Zentralposition bleiben. Wenn das Gewicht (I/G-3)sich bewegt in eine Richtung, dann helfen die Federn (I/G-4-L und I/G-4-R) diese Bewegung mit und eine Kettenaktion beginnt. Das Gewicht (I/G-3) bewegt sich nach linker Seite. I/G-4-L und I/G-4-R Federn helfen diese Bewegung mit. Der Waagebalken (I/G-l) dreht sich nach links ab, und drückt die Feder (I/G-5-L), welche das Untergestell (I/A-L) presst, von wo die Kraft zur Feder (I/Bel-L)geht, welche zusammengeht, so hält der Gegenhalter (I/B-2-L) die Stange (I/S-l-4-L),darum kann der Kontaktknopf (I/S-1-2-L) nicht abwärtskommen, aber das Untergestell (I/A-L) bewegt sich schon, darum muss der Hebelarm (I/S-3-L) einseitig bewegen, so geht das Zwischenstück (I/S-2-L) nach abwärts, natürlich folgt ihm der Bewegungsrichterarm (I/S-4-L) mit der Feder (I/S-5-3-L). Das Gewicht (I/S5-4-L) muss auch nach abwärts sich bewegen. Die Kräfte des Gewichtes (I/ S-5-4-L) und der Feder (I/S-5-2-L) kommen in eine solche Position, wo wirksamer der Bewegungsrichtarm (I/S-4-L) abwärts gedrückt werden können. Darum müssen sich das Zwischenstück (I/S-2-L) und der Hebelarm (I/S-3-L) mit dem Untergestell (I/A-L) abwärts bewegen. Die Federn (I/S-l-l-L und I/B-1-L) werden so stark zusammengedrückt, solange der Kontaktknopf (I/S 1-2-L)die Stange (I/S-l-4-L)halten kann. Wenn die Stange (I/S-7-4-L)ausgeschaltet worden ist, kann die Feder(I/S-l-l-L)die Kräfte des Gewichtes (.I/S-5-4-L) und der Feder (I/S-5-2-L) zurückdrücken, so beginnt ein Auflösungsvorgang. Das Untergestell (I/A-L) wird weniger gepresst, darum kann die Feder (I/B-1-L)es (I/A-L) aufheben. Der Balken (I/G-l) muss sich auch rückwärts bewegen. Bei den Bewegungen spielen die Gewichte (I/G-3, I/S-5-4-L, I/S-5-4-R) eine grosse Rolle. Wenn sie eine Bewegungsenergie aufnehmen, können sie nicht stehen bleiben, solange diese Energie nicht abgegeben wird, darum bleibt das Gewicht (I/G-3)nicht auf der rechten Seite stehen; es (I/G-3) fliegt zu der linken Seite der Maschine, wo ein neuer Vorgang anfangen wird. Figur 14 I/A Waagebalken und Flüssigkeits-Behälter I/C-L Tank (Flüssigkeits-Behälter) (auf der linken Seite) I/C-R Tank (Flüssigkeits-Behälter) (auf der rechten Seite) I/B-L Pumpe (links) I/B-R Pumpe (rechts) I/E-l Flüssigkeits-Leitung(zwischen I/C-L und I/B-.R)I/E-2 Flüssigkeits-Leitung (zwischen I/C-R und I/B-L) I/E-3 Flüssigkeits-Leitung (zwischen I/E-1 und I/B-L) I/E-4 Flüssigkeits-Leitung (zwischen I/E-2 und I/B-R) I/G-O Flüssigkeit (Bewegungs-Gewicht) (oben) I/G-U Flüssigkeit (Bewegungs-Gewicht) (unten) I/H-l HahnI/H-2 Hahn I/S-1-L Schwimmer (linke Seite) I/S-1-R Schwimmer (rechte Seite) I/S-2-L Stange (rechte Seite) IIS-3-L Hebelarm (linke Seite) I/S-3-R Hebelarm (rechte Seite) I/S-5-L Gewicht (linke Seite) I/S-5-R -Gewicht (rechte Seite) I/T Waageständer Diese Figur zeigt eineWaageförmige-Wiederholende Ueberbalancierende Kraftmaschine, im Vorbereitungszustand. Die Wirkung dieser Maschine ist ganz ähnlich, wie in Figur 15, 16 und 17 zeigender Maschine. Die Differenz ist die Aufhängung der Tanke (I(C-Lund I/C-R). Bei jeder Maschine ist es günstig, wenn die Tanke ganz hoch aufgehängt sind. Bei den meisten Waageförmigen Wiederholenden Ueberbalancierenden Kraftmaschinen (welche Pumpen haben) ist die Hochaufhängung der Tanke (I/C-L und I/C-R) nötig oder die seitliche Schrägmontierung. So kann das aufsteigende Flüssig-Gewicht mehr Drehmoment auf den Balken (A) ausüben. Wenn in den Zeichnungen (wegen kleinem Platz) hier nicht sichtbar, muss beim Bau einer Maschine diese Tatsache sorgfältig beobachtet werden. Bei diesen Fällen kann positives Kippungsgewicht auftreten, welches mit sinkendem Gewicht neutralisiert werden kann. Die Wirkung der sinkenden Gewichte ist auf anderem Weg nutzbar. Figur 15 I/A Waagebalken (und Fiussigkeits-Behälter)I/B-L Pumpe (linke Seite) I/B-R Pumpe (rechte Seite) I/C-L Tank (Flüssigkeits-Behälter) (linke Seite) I/C-R Tank (Flüssigkeits-Behälter) (rechte Seite) I/E-l Flüssigkeits-LeitungI/E-2 Flüssigkeits-Leitung I/G Bewegungs-Gewicht (Flüssigkeit) I/H-1Hahn I/H-2 Hahn I/M-L Gegenhalter (linke Seite) I/M-R Gegenhalter (rechte Seite) I/S-1-L Schwimmer (linke Seite) I/S-1-R Schwimmer (rechte Seite) I/S-2-L Stange (linke Seite) I/S-2-R Stange (rechte Seite) I/S-3-L Hebelarm (linke Seite) I/S-3-R Hebelarm (rechte Seite) I/S-4-L Flüssigkeits-Behälter (Kraftträger-Leiter) (linke Seite) I/S-4-R Flüssigkeits-Behälter (Kraftträger-Leiter) (rechte Seite) I/S-5-L Flüssig-Gewicht (Kraftträger) (linke Seite) I/S-5-R Flüssig-Gewicht (Kraftträger) (rechte Seite) I/TWaageständer Diese Figur zeigt eine Waageförmige Wiederholend-Ueberbalancierende Kraftmaschine mit zwei Kraftveränderungs-Gefüge.Die Wirkung dieser Maschine ist ganz ähnlich wie die-in Figur 14, 16 und 17 zeigenden Maschinen. Figur 16 I/A Waagebalken (und Flüssigkeits-Behälter) I/B-L Pumpe (linke Seite) I/B-R Pumpe (rechte Seite) I/C-L Tank (Flüssigkeits-Behälter) (linke Seite) I/C-R Tank (Flüssigkeits-Behälter) (rechte Seite) I/F Flüssig-Gewicht I/G Bewegungs-Gewicht (Flüssigkeit) I/M-L Gegenhalter(linke Seite) I/M-R Gegenhalter (rechte Seite) I/S-1-L Schwimmer-Gewicht (linke Seite) I/S-1-R Schwimmer-Gewicht (rechte Seite) I/S-2-L Stange (linke Seite) I/S-2-R Stange (rechte Seite) I/S-3-L Hebelarm (linke Seite) I/S-3-R Hebelarm (rechte Seite) I/S-4-L Kraftträger-Leiter (Flüssigkeits-Behälter) (linke Seite) I/S-4-R Kraftträger-Leiter (Flüssigkeits-Behälter) (rechte Seite) I/S-5-L Kraftträger (Flüssigkeit) (linke Seite) I/S-5-R Kraftträger (Flüssigkeit) (rechte Seite) Figur 16 zeigt eine Waageförmi geWiederholend-Ueberbalancierende Kraftmaschine, mit zwei Kraftveränderungs-Gefüge im Vorbereitungszustand. Diese Maschine wirkt ganz ähnlich, wie die Maschinen in Figur 14, 15 und 17. Figur. 17 I/A Waagebalken I/B-L Pumpe (linke Seite) I/B-RPumpe (rechte Seite) I/C-L Tank (Flüssigkeits-Behälter) (linke Seite) I/C-R Tank (Flüssigkeits-Behälter) (rechte Seite) I/E-l Flüssigkeits-Leitung(von I/C-L zu I/B-R) I/E-2 Flüssigkeits-Leitung (von I/C-R zu I/B-L) I/E-3 Flüssigkeits-Leitung (von T/B-Lzu I/C-L) I/E-4 Flüssigkeits-Leitung (von I/B-R zu I/C-R) I/G-0 Bewegungs-Gewicht (Flüssigkeit) (oben) I/G-U Bewegungs-Gewicht (Flüssigkeit) (unten) I/H-l HahnI/H-2 Hahn I/M-L Gegenhalter (linke Seite) I/M-R Gegenhalter (rechte Seite) I/S-G-L Gewicht (rechte Seite) I/S-G-R Gewicht (linke Seite) I/S-l-L Schwimmer-Gewicht(linke Seite) I/S-1-R Schwimmer-Gewicht (rechte Seite) I/S-2-L Stange (linke Seite I/S-2-R Stange (rechte Seite) I/S-3-L Hebelarm(linke Seite) I/S-3-R Hebelarm (rechte Seite) I/S-4-L Kraftträger-Leiter (Flüssigkeits-Behälter) (linke Seite) I/S-4-R Kraftträger-Leiter (Flüssigkeits-Behälter) (rechte Seite) I/S-5-L Kraftträger (Flüssigkeit) (linke Seite) I/S-5-R Kraftträger (Flüssigkeit) (rechte Seite) I/T Waageständer Figur 17 zeigt eine Waageförmige Wiederholend-UeberbalancierendeKraftmaschine, mit zwei Kräftveränderungs -Gefüge,im Vorberei tungszus tand. Diese Maschine wirkt ganz ähnlich. wie die Maschine in Figur 14, 15 und 16. Waageförmi geHydro-mechanische Wi ederhol end-überbal anci erende Kraftmaschi nenkönnen vielsortig und.vielförmigsein, dazu ist ein Beispiel in Figur 14, 15, 16 und 17. Trotz dem grossen Unterschied zwischen der einen und der anderen Maschine wirken sie so ähnlich, man kann ihre Wirkungen einfach beschreiben. In jeder Maschine muss eine genug schwere Flüssigkeit zirkulieren. Nennen wir diese Flüssigkeit Flussig-Gewicht (I/F).Füllen wir Pumpe (I/B-R) mit Flüssig-Gewicht auf. (Siehe Figur 15) Diesmal wird die rechte Seite der Maschine so schwer, sie geht ganz abwärts. Bei der Wirkung der Maschine ist es günstig, wenn rechtseitige Schwerkraft reduziert ist, darum kann eine Flüssigkeit im Gegenhalter (I/M-R) sein, welche mässig die Schwerkraft reduziert. Wenn der Waagebalken (I/A)nach rechts abkippt, fliesst das Bewegungs Gewicht (I/G) nach rechts, drückt den Waagebalken (I/A) weiter ab. Die Pumpe (I/B-R) muss so weit abwärtsgehen, bis genügend Bewegungs-Gewicht in die rechte Seite der Maschine fliesst, dann hängt sie (I/B-R) beim Gegenhalter (I/M-R) auf. Diesmal kann das Bewegungs-Gewicht (I/G) die Pumpe (I/B-R) zusammendrücken und das Flüssig-Gewicht (I/F) steigt aus der Pumpe (I/B-R) in die Flüssigkeits-Leitung (I/E-4). Ein Vakuum kann bei der Aufsteigung des Flüssig-Gewichtes (I/F) helfen. (Das Vakuum kann aus einem hermetisch-geschlossenem Raum in der Maschine geführt sein. Unter dem Druck des Bewegungs-Gewichtes (I/G) und eventuel ler Vakuumhilfekann das Flussig-Gewicht (I/F) von der Pumpe (I/B-R) durch die Flüssigkeits-Leitung (I/E-4) in den Tank (I/C-R) fliessen. Das aufsteigende Flüssig-Gewicht (I/F) drückt den Waagebalken (I/A) noch mehr abwärts, so kann noch mehr Flüssig-Gewicht (I/F) in den Tank (I/C-R) fliessen. In dem Tank (I/C.R)hebt das Flüssig-Gewicht (I/F) das Schwimmer-Gewicht auf und hier kommt das rechtsseitige Kraftveränderungs-Gefüge in Aktion. Wenn das Schwimmer-Gewicht (IfS-l-R)eine Bewegung aufwärts macht (oder abwärts), dann müssen sich der Hebelarm (I/S-3-R) und der Kraftträger Leiter (I/S-4-R) auch bewegen; so kann der Kraftträger (I/S-5-R) in günstige Stelle geführt werden. Bei unserem Beispiel in Figur 15 ist der Kraftträger (I/S-5-R) eine Flüssigkeit, und der Kraftträger-Leiter (I/S-4-R) ist ein Flüssigkeits-Behälter. Bei Figur 14 ist der Kraftträger ein Gewicht (I/S-5-R), der Kraftträger-Leiter kann eine Stange sein, welche das Gewicht (I/S-5-R) hält. (Kraftträger kann Feder, Gasdruck, Vakuum oder vieles andere sein.) Wenn der Kraftträger (I/S-5-R) nach rechts wandert, das Drehmoment bei dem Waggebalken (I/A) grösser wird. Das grössere Drehmoment drückt die Pumpe (I/B-R) noch mehr zusammen-unddas Flüssig-Gewicht kann noch höher aufsteigen in den Tank (I/C-R). Wenn genügend Flüssig-Gewicht in dem Tank (I/C-R) ist, wird der Hahn (I/H-2) sich öffnen, und das Flüssig-Gewicht (I/F)wird aus dem Tank (I/C-R) in die Pumpe (I/B-L) fliessen. Hier kann man ein-grossesFragezeichen stel-len:Wird das Flüssig-Gewicht (I/F) aus dem Tank (I/C-R) in die Pumpe (I/B-L) fliessen oder nicht Antwort ist ja. Ja, weil es-zahlreicheMöglichkeiten bei der Aufsteigung und Abfliessung des Flüssig-Gewichtes (I/F) gibt, um zu helfen. Einige von diesen Möglichkeiten sind hier aufgeführt, die anderen nicht, weil man viele Sorten der Waageförmigen Hydro-mechanischenWiederholend-überbalancierenden Kraftmaschine bauen kann und bei jeder kann ein Spezialfall, eine spezielle Fehlermöglichkeit auftreten. Beim Bau einer Waageförmigen Hydromechanischen Wiederholend-überbalancierendenKraftmaschine muss folgendes besonders beachtet werden: 1. Die Maschine darf nicht zu klein sein. 2. Jeder Maschinenteil muss sorgfältig konstruiert werden. Nicht nur dasMass und die Form sind wichtig, auch das zu benützende Material ist wichtig. Sehr wichtig sind die zeitlich zusammenhängenden Gewichte. (Hier kann man nicht alles abschreiben, dazu wäre ein Buch nötig.) 3. Ohne Vakujm oder bei einem bestimmten Vakuum soll das Flüssig-Gewicht (I/F) den höchstmöglichen Punkt erreichen. Darum kann man die Tanke (I/C-L und I/C-R)nach links oder nach rechts mehr auswärts montie ren, als die gleichseitigen Pumpen (I/B-L, I/B-R). Wo es kein Kraft veränderungs-Gefüge gibt, dort können die Tanke (I(C-L,I/C-R) nach links und rechts, auswärts schräg sein und das Innere der Tanke (I/CL, I/C-R) kann konisch sein (unten breiter als ohen). Wenn die Tanke (I/C-L, I/C-R) ganz hoch oben auf dem Waagebalken (A)-Drehpunkt liegen, kann das aufsteigende Flüssig-Gewicht (F) grosses po sitives Kippungsgewicht (= Drehmoment) auf den Balken (A) ausüben, und das ist ein Vorteil, aber hier kann Vakuum oder Pressdruck (z.B. Gas druck) nötig sein. Wo grosses positives Kippungs-Gewicht ist, dort kann das negative Kippungs-Gewicht erhöht werden. (Das negative Kippungs-Ge wicht drückt den Balken (A) in die mittlere Stelle zurück.) Die posi tiven und negativen Kippungs-Gewichte neutralisieren einander. Wenn das Flüssig-Gewicht (F) aus dem Tank in die gegenseitige Pumpe fliesst, wird das positive Kippungsgewicht (welches von dem Gewicht des FlüssigGewichtes (F) stammt) vernichtet und bildet negatives Kippungs-Gewicht, wenn das Flüssig-Gewicht in der Pumpe ist. (Das ist ein guter Vorgang.)Diesmal muss der Balken (A) in die Mittelstellung zurückkehren und das neue Kippungs-Gewicht hilft ihm (A). Wenn die (mit Flüssig-Gewicht (F) aufgefullte) Pumpe in dem Gegenhalter genug hoch aufgestiegen ist, dann kann die Flüssigkeit auf die Pumpe Druck ausüben, welcher das FlüssigGewicht (F) noch höher aufsteigen hilft. 4. Im Gegenhalter (I/M-L, I/M-R) können nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Feder oder andere elastische Sachen sein. Die Feder kann noch mehrWiderstand leisten, als die Flüssigkeit. Wenn die Pumpe nach unten kommt, und das Bewegungs-Gewicht von der einen Seite des Balkens zur anderen Seite wandert, können das Flüssig-Gewicht (F) (in der Pumpe) und das Bewegungs-Gewicht (G) die Feder zusammendrücken. Wenn dasFlüssig-Gewicht (F) aus dem Tank fliesst, in die gegenseitige Pumpe, kann die Feder schon früh die Pumpe und den Balken (A) aufheben. 5. Ein häufiges Problem ist das folgende: Anfangs kann das Flüssig-Gewicht (I/F) von einem Tank in eine gegenseitige Pumpe fliessen, aber später hört dies auf, und es kann nicht alles Flüssig-Gewicht in die gegensei tige Pumpe fliessen. Gegen diese Erscheinung kann man viel tun, weil dort viele Fehler sein können, darum kann man nicht alles beschreiben, aber das folgende kann vielleicht helfen. Das Flüssig-Gewicht (F) kann in mehreren Schichten vom Tank wegfliessen (ausfliessen) und dann, zuerst die untere Schicht (Flüssig-Gewicht) kann in die Pumpe hineinfliessen. So kann mehr Flüssig-Gewicht ablaufen als in gewöhnlicher Form. Grösseres Ki ppungsgewi chteinstellen. Dieses reduziert die Aufsteigung des Flüssig-Gewichtes (F), aber eine Menge Kippungs-Gewicht ist nötig, und vielleicht fehlt das. Reduziert die Aufsteigung das Flüssig-Ge wicht (F), aber erhöht die Möglichkeit aus dem Tank in die Pumpe zu fliessen, wenn auf beiden Seiten des Balkens (Aj eins-eins) gleich grosse und gleichförmige Gegenstände aufgehängt werden, welche regel mässig in eine Flüssigkeit ein- und austauchen. So wird das FlüssigGewicht nicht mehr zu hoch aufsteigen; aber der Balken wird mit grösserer Kraft zurückdrücken. Wenn der Balken (A) und der Tank auf steigen, kann mehr Flüssig-Gewicht in die Pumpe ablaufen. Bei diesemBeispiel kann eine Tankform-Veränderung auch nötig sein, weil dasFlüssig-Gewicht (F) nicht gleichmässig aufwärtsgedrückt werden kann, darum müssen die Tanke oben breiter sein als unten. Wenn man gleichmässige Flüssi g-Gewi cht-Äufstei gung- erreichenwill, kann man die Ein- und Auftauchung gleichmässig geschehen lassen. Dieses Beispiel ist einfach aber nicht das beste. Hier ist nicht eine spezielle Form der Tanke nötig, aber bedeutungsvoller bei grossenMaschinen, wenn die Aufsteigung des Flüssig-Gewichtes (I/F) zuerst schnell wächst. Wenn die Weiterfliessung des Flüssig-Gewichtes (von dem Tank zu einer gegenseitigen Pumpe) gesichert ist, dann wird einZusatzgegenstand ein oder auftauchen. So. bleibt ohne Balkenbewegung weniger Flüssig-Gewicht im Tank. (Es gibt noch viele ProblemlösungsMöglichkeiten.) Figur118 G-1,G-2, G-3, G-4, G-5 Gewichte GW-l, GW-2, GW-3, GW-4, GW-5 Gewichtshalter-Wellen K-l, K-2, K-3, K-4, K-5 Ketten K-6, K-7, K-8, K-9, K-70Ketten KR-1, KR-2, KR-3, KR-4, KR-5 Kettenräder KR-6,KR-7, KR-8, KR-9, KR-10Kettenräder KR-ll, KR-12, KR-13, KR-14,Kettenräder KW-1, KW-2, KW-3, KW-4, KW-5 Kurbelwellen S-1,S-2, 5-3, S-4Ständer WH-l,WH-2 Wellen-Halter W Zentralwelle Figur 18 zeigt eine Möglichkeit, wie mehrere Kurbelwellen (KW-1,KW-2, KW-3, KW-4, KW-5) untereinander gekuppelt werden können. Jede Kurbelwelle (KW-1bis KW-5) ist durch Kettenräder (KR-5, KR-6, KR-7, KR-8) und Ketten (K-,K-2, K-3, K-4) und Kettenräder (KR-1,KR-2, KR-3, KR-4) zur Zentralwelle gekuppelt. Jede Kurbelwelle-Bewegung geht zur Zentralwelle, und jede Zentralwelle-Bewegung wirkt bei der Kurbelwelle. Auf der freien Seite der Kurbelwellen (KW-1-5)sind die Kettenräder (KR-9, KR-10,KR11, KR-12,KR-13, KR-14). Auf diesen Kettenräder laufen die Ketten (K-5, K-6, K-7, K-8, K-9, K-10).Mit diesen Ketten laufen die Gewichts-Halter Wellen (GW-1,GW-2, GW-3, GW-4,GW-5). Diese Gewichts-Halter halten die Gewichte (G-1,G-2, G-3, G-4, G-5). Natürlich, diese Reihe kann noch länger sein. Figur 18 zeigt nur ein kurzes Beispiel. Die Gewichte balancieren einander. Wenn die Reihe länger wäre (zum Beispiel 36 Gewichte in Betrieb wären), so kann mindestens ein Gewicht auf dem Boden liegen. Diese Gewichte, welche auf dem Boden liegen, nehmen nicht an der Balancierung teil. Sie (liegende Gewichte) fehlen bei der Balancierung. Die Ketten sind so verstellbar, dass die Gewichte nur einseitig auf dem Boden liegen können, darum wird die Kurbelwellen-Reiheeinseitig mehr belastet, als auf der anderen Seite. Die einseitige Mehrbelastung wird den Betrieb drehen. Wo die Kettenräder nicht ganz rund (halbrund) sind, dort kann die Leistung noch besser sein. Figur 19 F Flüssigkeit FB Flüssigkeits-BehälterG Gewichte GH Gewicht-Halter K Kette KR Kettenrad KW Kurbelwelle W Gewichtshalter-Welle ZS Zwischenstück ZW Zentralwelle Figur 19 zeigt ein Beispiel, wie die Gewichte (G) auf eine Kurbelwelle (KW) montiert werden können. Natürlich, die Kurbelwelle (KW) kann noch länger sein, und mehrere Gewichte (G) können einander balancieren. Auf die Kurbelwelle (KW) (einwenig weit vom Zentral punkt entfernt) ist das Kettenrad mit Zwischenstück (ZS) montiert. Wenn die Kurbelwelle (KW) sich dreht, laufen auf den Kettenrädern (KR) Ketten LK),welche die Gewicht Halter-Wellen (W) mitbringen. Die Gewichte (G) sind mit Gewicht-Halter (H) auf den Gewichts-Halter-Wellen (W) aufgehängt. Wenn die Gewichte (G) sich bewegen, muss sich auch die Kurbelwelle (KW) bewegen. Die Gewichte (G) auf der Kurbelwelle (KW) balancieren einander, darum ist die Bewegung der Kurbelwelle (KW) nicht zu schwer. Wenn unter der Kurbelwelle (KW) im Flüssigkeits-Behälter (FB) Flüssigkeit (F) ist, müssen die untenstehenden Gewichte (G) in die Flüssigkeit (F) eintauchen. Die untenstehenden Gewichte (G) oder abgetauchten Gewichte (G) sind nicht vertikal weil vonder Mitte der Kurbelwelle (KW), sondern von dieser (KW) immer nach links oder rechts, also immer ein- und gleichseitig, darum können die Gewichte (G) einander nicht mehr balancieren, so entsteht eine Ueberbalancierung. Die Mehrbelastungdreht die Kurbelwelle (KW). Die Folge dieser Drehung ist, ein anderes Gewicht (G) wird abtauchen und in der Kurbelwelle (KW) kann kein Gleichgewicht sein, darum wird die Kurbelwelle (KW) weiter und weiter gedreht werden. So kann man nützliche Energie gewinnen.
权利要求:
Claims PATENTANSPRUCH Die Kraftmaschine, bestehend aus mindestens einem Balancierungs-System, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bilanz jedes Balancierungs-Systems regelmässig gestört wird , deswegen ist sie für menschlich nutzbare Energie-Herstellung geeignet. Mehrere Balancierungs-Systeme können untereinander gekuppelt sein.
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同族专利:
公开号 | 公开日 EP0031823A1|1981-07-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1981-01-22| AK| Designated states|Designated state(s): AU BR DK HU JP MC MG MW NO RO SU US Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU BR DK HU JP MC MG MW NO RO SU US | 1981-01-22| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT CF CG CM DE FR GA GB LU NL SE SN TD TG Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT CF CG CM DE FR GA GB LU NL SE SN TD TG |
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申请号 | 申请日 | 专利标题 CH626979||1979-07-05|| CH6269/79||1979-07-05||AU60584/80A| AU6058480A|1979-07-05|1980-07-04|Engine with non balanced forces| 相关专利
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